Mit den Klassikern ist man auf dem Golfplatz immer gut aufgehoben: Das Poloshirt ist elegant, vielseitig und schützt mit seinem kleinen Kragen vor Sonnenbrand am Nacken. Die meisten männlichen Golfer setzen auf lange, dünne Hosen, mittlerweile haben aber auch knielange Shorts Einzug auf dem Green gehalten.
Die farblichen Trends bewegen sich nicht mehr nur im Bereich der Schlichtheit, sondern auch hin zu Farbe und Muster – klassische Streifen oder grafische Muster, beispielsweise. Stil ist dabei aber nach wie vor das A und O.
Auch bei den Damen sind Sie mit den Klassikern noch immer auf der richtigen Seite. Und auch hier finden farbige Akzente, wie Rosa, Pink oder verschiedene Blautöne, ihren Weg auf Polo, Rock oder Hose – letztere sind bei den Golfspielerinnen immer mehr Gang und Gäbe. Auch florale Muster erfreuen sich größerer Beliebtheit.
Wichtiger als die Frage nach kurz oder lang und blau, grau oder rosa, ist eher jene des Materials. Synthetische Fasern sind weicher und trocknen schneller als Baumwolle, fördern aber auch eher die Geruchsbildung. Am besten sollte Golfkleidung daher gemischte Anteile an synthetischen Fasern und Baumwolle oder Viskose besitzen. Auffallend ist, dass immer mehr Golfkleidung mit funktionalen Details ausgestattet ist, wie beispielsweise tiefen Einschubtaschen für den Extra-Golfball.
Stilsicher? Aber sicher!
Ein guter Weg, mit den Trends mitzuhalten und ihnen auch oft einen Schritt voraus zu sein, ist es, sich farblich und funktionstechnisch nach den Jahreszeiten zu richten. Grundsätzlich aber gilt: Finden Sie den Stil, der zu Ihnen passt und in dem Sie sich wohl fühlen.
Eine lockere Eleganz hat sich in den letzten Saisonen sicherlich durchgesetzt und den alten Ruf des Spießertums vom Golfplatz gelobbt. Manch einen Golfspieler dürfte es außerdem freuen, dass auf den Fairways immer mehr auch legere Kleidungsstücke getragen werden dürfen. Hoodies mausern sich beispielsweise zum neuen Modetrend bei Golferinnen und Golfern! Zudem gehören Visiere großteils der Vergangenheit an – immer mehr greifen auf Kopfbedeckungen im Baseball-Style zurück: Die sehen zum einen lässiger aus, bieten zum anderen aber denselben Schutz gegen die Sonne.
